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Freilichtlabor Lauresham, Lorsch, Bergstraße

Mitten ins Mittelalter

Im Freilichtlabor Lauresham ist das Mittelalter mit allen Sinnen erfahrbar. Dank der Rekonstruktion eines Herrenhofes aus dem 8. Jahrhundert haben die Besucherinnen und Besucher die einzigartige Gelegenheit, den Alltag vor 1200 Jahren zu erleben. Bei den Führungen oder Thementagen gibt es jede Menge spannende Details über das Leben und Arbeiten zu Zeiten Karls des Großen.

In Lorsch steht eine Zeitmaschine. Wer es wagt, sie zu betreten, springt etwa 1200 Jahre zurück in die Ära Karls des Großen. Lauresham – so heißt der Herrenhof mit umliegenden Feldern, Weiden und Obstwiesen. Hier können sich die Besucher Einblicke verschaffen, wie man im Frühmittelalter gelebt und gearbeitet hat. „Uns ist wichtig, den Menschen zu verdeutlichen, dass wir kein Museum sind, sondern ein Freilichtlabor“, erklärt Heike Wirth. Die Historikerin und Museumspädagogin ist Teil des Teams der Welterbestätte Kloster Lorsch, zu dem das Freiluftlabor Lauresham gehört. Für das Konzept und die Umsetzung des experimentalarchäologischen Projektes ist Claus Kropp verantwortlich.

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Fast jeder Gegenstand hat einen wissenschaftlichen Hintergrund

In Lorsch steht eine Zeitmaschine. Wer es wagt, sie zu betreten, springt etwa 1200 Jahre zurück in die Ära Karls des Großen. Lauresham – so heißt der Herrenhof mit umliegenden Feldern, Weiden und Obstwiesen. Hier können sich die Besucher Einblicke verschaffen, wie man im Frühmittelalter gelebt und gearbeitet hat. „Uns ist wichtig, den Menschen zu verdeutlichen, dass wir kein Museum sind, sondern ein Freilichtlabor“, erklärt Heike Wirth. Die Historikerin und Museumspädagogin ist Teil des Teams der Welterbestätte Kloster Lorsch, zu dem das Freiluftlabor Lauresham gehört. Für das Konzept und die Umsetzung des experimentalarchäologischen Projektes ist Claus Kropp verantwortlich.

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